DFB Strafen
Auflistung aller Strafen
Fussballmafia.de dokumentiert alle DFB-Strafen seit der Saison 2011/12. Diese Tabelle dient der vollständigen Dokumentation und stellt keine Wertung der Vorkomnisse und geahndeten Vorfälle dar!
Tabelle mit Vereinsvergleich findet ihr in unserer Strafen-Tabelle.
31.10.2024 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafen für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit Geldstrafen in Höhe von 47.600€ belegt. Beim Heimspiel gegen Unterhaching wurden in der Rostocker Südtribüne mindestens 50 bengalische Fackeln gezündet, weshalb die Partie für rund 10 Minuten unterbrochen werden musste. Beim Heimspiel gegen Waldhof Mannheim wurden darüber hinaus mindestens 13 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein kann von der Strafe bis zu 15.850€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
07.10.2024 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 2.500€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Wiesbaden warf ein Hansa-Fan einen Becher in Richtung des Linienrichters. Dieser wurde von dem Inhalt des Bechers am Hinterkopf getroffen. Der Verein kann von der Strafe bis zu 800€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen zu verwenden.
01.10.2024 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 3.500€ belegt. Beim DFB-Pokalspiel gegen Hertha BSC wurden im Rostocker Heimbereich 10 Rauchtöpfe gezündet. Der Verein kann von der Strafe bis zu 1.150€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
05.07.2024 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in neun Fällen - resultierend aus acht Spielen - mit einer Geldstrafe in Höhe von 300.000€ belegt. Im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor steuerten Rostocker Zuschauer beim Spiel gegen den HSV zwei funkferngesteuerte Autos, jeweils mit einem Rauchelement versehen, auf dem Platz. Das Spiel musste daraufhin für gut eine Minute unterbrochen werden. Bei den Heimspielen gegen Kaiserslautern und Fürth sowie beim Auswärtsspiel in St. Pauli zeigten Hansa-Fans mehrere großflächige Banner mit beleidigender Aufschrift. Zudem lief ein Rostocker Zuschauer auf eine Traube jubelnder Kaiserslauterer Spieler zu, um diese zu provozieren. Nach dem Spiel lief erneut ein Zuschauer auf den Rasen. Beim Auswärtsspiel in Braunschweig zündeten Rostocker 34 Bengalos, zehn Feuerwerksbatterien und zwei Blinker. Zudem rissen Rostocker Anhänger eine zweistellige Zahl an Sitzschalen aus ihrer Verankerung und warfen neun davon in den Innenraum auf die Tartanbahn. Beim Auswärtsspiel in Berlin zündeten die Hansa-Fans mindestens 93 pyrotechnische Gegenstände und schossen drei Raketen ab. Das Spiel wurde aufgrund der starken Rauchentwicklung zehn Minuten später angepfiffen. Im weiteren Spielverlauf zündeten Rostocker Anhänger weitere sieben Böller, sieben Bengalische Feuer, fünf Nebeltöpfe und drei Raketen. Beim Spiel gegen Karlsruhe wurden darüber hinaus 28 Bengalos und ein Böller entzündet. Beim "Abstiegsspiel" gegen Paderborn zündeten Rostocker Anhänger insgesamt 40 Bengalische Feuer, zwei Blinker, einen Rauchtopf, einen Böller sowie einen weiteren pyrotechnischen Gegenstand. In der Nachspielzeit wurden zudem zahlreiche Leuchtspurgeschosse, mindestens neun Raketen, schwarze Rauchtöpfe, rote Leuchtfackeln und mindestens drei sehr laute Böller entzündet, abgeschossen oder auf das Spielfeld geworfen. Das Spiel musste deshalb durch den Schiedsrichter für 28 Minuten unterbrochen werden. Der Verein kann von der Strafe bis zu 100.000€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild
03.04.2024 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen zwei gezündeter Bengalen nach dem Heimspiel gegen Karlsruhe wurde der FC Hansa Rostock mit einer Strafe in Höhe von 1.200€ belegt. Hiervon kann der Verein bis zu 400€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
26.03.2024 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 5.000€ belegt. Beim Spiel in Osnabrück hatten FCH-Fans Gemüse auf den Rasen geworfen, um gegen den Investoreneinstieg in der DFL zu protestieren. Die Partie musste für etwa drei Minuten unterbrochen werden. Der Verein kann von der Strafe bis zu 1.600€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen oder insbesondere für Fan-Dialoge verwenden.
22.03.2024 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen vier Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit Geldstrafen in Gesamthöhe von 238.000 Euro belegt. Beim DFB-Pokalspiel in Nürnberg brannten Hansa-Fans etwa 80 pyrotechnische Gegenstände (darunter bengalische Feuer, Raketen, Böller, Nebeltöpfe und Blinker) ab, die teilweise auch in den Innenraum geworfen wurden. Zudem legten sie Feuer in der Toilettenanlage, wodurch erheblicher Sachschaden entstand. Die Strafe hierfür beträgt 60.000€. Beim Heimspiel gegen St. Pauli brannten Rostocker Fans im Rahmen einer Sonnenblumenhaus-Choreo verschiedene pyrotechnische Gegenstände ab, weshalb die Partie aufgrund der Rauchentwicklung für rund 4 Minuten unterbrochen werden musste. Im weiteren Verlauf wurden zudem zwei weitere pyrotechnische Gegenstände abgebrannt, ein Böller gezündet und eine größere Menge Trinkbecher in den Innenraum geworfen. Die Strafe hierfür beträgt 20.000€. Beim Heimspiel gegen Schalke verschafften sich auch Rostocker Anhänger unerlaubt Zutritt zum Pufferblock, woraufhin Ordner und Polizisten eingriffen. Beide Fanlager beschossen sich gegenseitig mit Raketen, wobei Rostocker Anhänger mindestens zwei Raketen zündeten. Die Strafe hierfür beträgt 8.000€. Darüber hinaus wird der FC Hansa für die Vorfälle in Paderborn mit einer Strafe in Höhe von 150.000€ belegt. Das Spiel in Paderborn musste aufgrund des massiven Abbrennens von Pyrotechnik aus dem Rostocker Gästeblock, die auch teilweise in den Innenraum geschossen wurde, zweimal (9 und 19 Minuten) unterbrochen werden. Darüber hinaus kam es im Laufe der ersten Halbzeit zu erheblichen gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen etwa 80 bis 100 Rostocker Anhängern sowie Polizei und Ordnungsdienst im Bereich des Gäste-Eingangs, wobei die Rostocker unter anderem Eisenstangen, Fliesen, Baumaterialien, Feuerlöscher, Zaunelemente und Pyrotechnik Richtung Polizei und Ordnungsdienst warfen. Mindestens 13 Ordner und 24 Polizisten wurden dabei verletzt, ebenso wie ein neutraler Zuschauer, der kurz vor Abpfiff von einem Gästeanhänger im Block zwei Reihen nach unten geschubst wurde. Darüber hinaus richteten Rostocker Zuschauer während des Spiels im Bereich des Gästeblocks, der Catering-Stände und der sanitären Anlagen erheblichen Sachschaden in Höhe von 132.000 Euro an. Von der Gesamtstrafe in Höhe von 238.000€ kann der FCH bis zu 79.400€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild
11.12.2023 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen acht abgebrannter Rauchtöpfe beim DFB-Pokalspiel beim FSV Frankfurt muss der FC Hansa Rostock eine Strafe in Höhe von 4.800€ zahlen. Dem Verein wird nachgelassen, hiervon bis zu 1600€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
08.12.2023 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den F.C. Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 45.900€ verurteilt. Beim Auswärtsspiel beim Hamburger SV brannten die mitgereisten Hansa-Fans insgesamt 63 pyrotechnische Gegenstände ab. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste die Begegnung für knapp vier Minuten unterbrochen werden. Der FC Hansa kann von der Strafe bis zu 15.300€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild
13.11.2023 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen vier abgebrannten pyrotechnischen Gegenständen beim Heimspiel gegen Hannover muss der FC Hansa Rostock eine Strafe in Höhe von 2.880€ zahlen. Dem FC Hansa wird hiervon nachgelassen, bis zu 900€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild
08.09.2023 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen eines geworfenen Bechers beim Heimspiel gegen Nürnberg wurde der FC Hansa Rostock mit einer Strafe in Höhe von 500€ belegt. Der FCH kann bis zu 160 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
30.06.2023 | 2. Liga
Geldstrafe und Auflagen für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des Fehlverhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 150.000€ und mehreren Auflagen belegt. In der Hinrunde der kommenden Saison muss der FC Hansa zu Auswärtsspielen mindestens sechs eigene Ordner insbesondere zum Schutz der sanitären Anlagen mitnehmen. Diese Vorgabe gilt für alle Liga- und Pokalspiele beim FC St. Pauli sogar bis Ende der Spielzeit 2024/2025, ebenso wie die Auflage, dass Eintrittskarten für alle Liga- und Pokalspiele auf St. Pauli bis dahin nur an Rostocker Vereinsmitglieder im Einzelverkauf abgegeben werden dürfen. Vor und während des Spiels am 26. Februar 2023 hatten Rostocker Zuschauer eine große Menge an Pyrotechnik gezündet und etliche Raketen sowie Leuchtkugeln abgeschossen, von denen die meisten auf den Tribünen und auf dem Rasen teils in der Nähe sich dort befindlicher Spieler landeten. Dadurch konnte die erste Halbzeit erst mit eineinhalb Minuten Verspätung und die zweite Halbzeit erst mit fünfeinhalb Minuten Verspätung angepfiffen werden. Darüber hinaus hatten Rostocker Anhänger die beiden Toilettenanlagen im Gästebereich fast vollständig zerstört und dort zwei Brände gelegt. Zudem warfen sie Keramikteile aus den Toiletten auf Ordner und in einen angrenzenden Heimblock. Ein Ordner musste daraufhin mit einer Platzwunde ins Krankenhaus gebracht werden, während ein heimischer Fan von einem Böller an der Schulter verletzt wurde. Der FC Hansa kann von der Strafe bis zu 50.000€ für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden. Zum Bild
29.06.2023 | 2. Liga
Geldstrafen für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu zwei Geldstrafen in einer Gesamtsumme von 49.800€ belegt. Beim Heimspiel gegen Darmstadt 98 brannten Hansa-Fans 29 Bengalische Feuer und zwölf pyrotechnische Fontänen ab, weshalb die Partie für rund 6 Minuten unterbrochen werden musste. Darüber hinaus detonierte beim Spiel in Magdeburg ein Böller im Gästeblock. Der FCH kann von der Strafe bis zu 16.500€ für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden. Zum Bild
31.05.2023 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 3
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen zwei geworfener Feuerzeug und einem Becher beim Heimspiel gegen den HSV muss der FC Hansa Rostock eine Strafe in Höhe von 1.125€ zahlen. Der FCH kann von der Strafe 375€ für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden.
30.01.2023 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 30.900€ verurteilt. Beim Auswärtsspiel in Braunschweig zündeten die mitgereisten Hansa-Fans mindestens 49 pyrotechnische Gegenstände und schossen eine Rakete ab. Der FCH kann von der Strafe bis zu 10.300 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild
20.01.2023 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in drei Fällen zu drei Geldstrafen in Höhe von insgesamt 89.680€ verurteilt. Beim Auswärtsspiel in Fürth brannten Hansa-Fans mindestens 13 pyrotechnische Gegenstände ab, die Strafe hierfür beträgt 7.800€. Zudem wurde FCK-Spieler Terrence Boyd beim Heimspiel gegen Kaiserslautern diskriminierend beleidigt. Die Strafe hierfür beträgt 10.000€. Da der Verein den Täter identifizieren konnte, wurde die Strafe von ursprünglich 20.000€ um 50% reduziert. Darüber hinaus brannten Hansa-Fans beim Heimspiel gegen Nürnberg mindestens 46 pyrotechnische Gegenstände ab, weshalb sich der Anpfiff aufgrund der Rauchentwicklung um rund 3 Minuten verzögerte. Im weiteren Verlauf der Partie brannten die FCH-Fans mindestens 60 weitere pyrotechnische Gegenstände ab. Der FC Hansa kann von der Strafe bis zu 26.560€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen und bis zu 3.300€ für präventive Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung verwenden. Zum Bild
13.01.2023 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 31.200€ belegt. Beim Heimspiel gegen St. Pauli wurden auf der Rostocker Südtribüne drei diskriminierende und menschenverachtende Banner gezeigt und mindestens 4 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der FC Hansa kann von der Strafe bis zu 10.400€ für präventive Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung verwenden.
11.01.2023 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen eines geworfenen Feuerzeugs beim Heimspiel gegen Paderborn muss der FC Hansa Rostock eine Strafe in Höhe von 500€ zahlen. Bis zu 150€ kann der Verein für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden.
16.12.2022 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 7.500€ verurteilt. Nach dem Abpfiff beim DFB-Pokalspiel beim VfB Lübeck stürmten mindestens 40 Rostocker Zuschauer auf den Platz, um die eigenen Spieler zur Rede zu stellen. Nachdem diese mit den Spielern ihres Vereins gesprochen hatten, ließen sie sich von der Polizei wieder in ihren Block zurückdrängen. Dabei wurde eine Werbebande im Innenraum umgetreten und wurde aus dem Fanblock eine Rakete auf das Spielfeld geschossen. Da der FCH insgesamt 27 beteiligte Personen identifizieren konnte, reduzierte sich die Strafe von ursprünglich 15.000€ um 50% auf 7.500€. Zudem kann der Verein bis zu 2.500€ für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden.
12.12.2022 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen eines abgebrannten Bengalos und eines geworfenen Bechers muss der FC Hansa Rostock eine Strafe in Höhe von 300€ zahlen. Da Hansa Rostock in beiden Fällen die Täter identifizierte, reduziert sich die sonst 1.200 Euro hohe Geldstrafe um 75 Prozent auf 300 Euro.
04.10.2022 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 19.200€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Hamburg haben die mitgereisten Hansa-Fans mindestens 29 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der FCH kann von der Strafe bis zu 6.400 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden. Zum Bild
01.08.2022 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den F.C. Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 7 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 105.725€ verurteilt. Bei den Heimspielen gegen den FC St. Pauli und den Hamburger SV kam es im Stadionumlauf jeweils zu starken Auseinandersetzungen zwischen den Hansa-Fans und den angereisten Gästefans. Dabei wurden die Gästefans unter anderem mit Pyrotechnik beworfen und beschossen - die Lage konnte erst durch starke Polizeikräfte beruhigt werden. Beim Spiel gegen St. Pauli wurden zudem mindestens 28 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt und eine Getränkedose auf das Spielfeld geworfen. Beim Spiel gegen den Hamburger SV wurden darüber hinaus mindestens 3 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt und 5 Papierrollen auf das Spielfeld geworfen, weshalb die Partie für knapp eine Minute unterbrochen werden musste. Darüber hinaus brannten Hansa-Fans im unbesetzten Pufferblock mehrere HSV-Schals und Fahnen vollständig ab, weshalb die Spiel für zwei weitere Minuten unterbrochen werden musste. Der Verein kann von der Strafe bis zu 35.100€ für sicherheitstechnische, infrastrukturelle oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Update 12.12.2022: Das DFB-Sportgericht hat die Strafe für Hansa Rostock am 12. Dezember 2022 um 10.000€ auf 95.725€ reduziert. Update 13.01.2023: Das DFB-Sportgericht hat die Strafe auch für die Vorfälle beim HSV-Spiel um 10.000€ reduziert, da der Verein insgesamt 6 beteiligte Täter identifizieren konnte. Zum Bild
29.06.2022 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den F.C. Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 17.640€ verurteilt. Beim Auswärtsspiel in Ingolstadt haben die mitgereisten Hansa-Fans insgesamt 29 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt haben, weswegen die Partie aufgrund der Rauchentwicklung kurz unterbrochen werden musste. Zum Bild
28.06.2022 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Der F.C. Hansa Rostock muss wegen eines geworfenen Bechers beim Spiel gegen Regensburg eine Strafe in Höhe von 125€ zahlen. Da der Verein den Werfer identifizieren konnte, wurde das Strafmaß um 75% reduziert.
07.06.2022 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.200€ verurteilt. Beim Auswärtsspiel in Aue wurden im Gästeblock insgesamt 2 Rauchtöpfe abgebrannt.
13.05.2022 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen Becherwürfen in zwei Fällen zu Geldstrafen in Höhe von 125€ und 375€ belegt. Beim Heimspiel gegen Werder Bremen wurde ein Bierbecher in Richtung eines Bremer Spielers geworfen - der Täter konnte jedoch ermittelt werden, weshalb die Strafe um 75% reduziert wurde. Beim Heimspiel gegen Kiel wurde ebenfalls ein Becher in Richtung der Gastmannschaft geworfen - die Strafe wurde aufgrund der Zuschauerbeschränkungen von 500€ um 25% auf 375€ reduziert.
07.12.2021 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in sechs Fällen, zwei davon in Tateinheit mit nicht ausreichendem Ordnungsdienst, mit drei Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 42.300 Euro belegt. Beim Heimspiel gegen den FC Schalke 04 wurden im Heimbereich mindestens 3 Rauchtöpfe gezündet und ein Feuerzeug auf das Spielfeld geworfen. Darüber hinaus verließ ab der 80. Minute eine Gruppe von etwa 150 Rostocker Anhängern die Südtribüne und suchte nach Polizeiangaben gezielt die Auseinandersetzung mit der Polizei, die sich hinter der Tribüne positioniert hatte. Beim Auswärtsspiel in Kiel versammelten sich etwa 30 Rostocker Anhänger hinter ihrem Block und stürmten anschließend in den benachbarten Sitzplatzblock. Dabei wurden drei Ordner verletzt und es kam zu Sachbeschädigungen. Zudem überstieg in der 90. Minute ein Rostocker Anhänger den Zaun zum Stadioninnenraum und öffnete das Innenraumtor. Dadurch gelangten etwa fünf bis acht Rostocker Anhänger in den Innenraum hinter die Banden. Zudem zeigten Hansa-Fans beim Heimspiel gegen Sandhausen ein grob beleidigendes, herabwürdigendes und menschenverachtendes Banner mit der Aufschrift "Einer weniger, ACAB!!!". Dieses stellte den Zusammenhang mit dem Tod eines kurze Zeit vorher in Mecklenburg-Vorpommern verstorbenen jungen Polizisten aus Hamburg her. Ursprünglich war der FC Hansa für das Fehlverhalten der Fans für Strafen in einer Gesamthöhe von 97.300 Euro verurteilt worden - der DFB reduzierte die Strafe nach dem Einspruch des Vereins aufgrund der Corona-Pandemie um 25 Prozent. Darüber hinaus wurde die Strafe für die Auseinandersetzungen mit der Polizei beim Schalke-Spiel nicht mehr berücksichtigt, da sich diese größtenteils außerhalb des Stadions zugetragen haben. Von der ursprünglichen Strafe in Höhe von 97.300 könnte der Verein 32.000€ für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Maßnahmen verwenden. In diesem Zusammenhang teilte das DFB-Sportgericht dem Verein mit, dass er aufgrund der gehäuften Vorfälle in der Vergangenheit die Maßnahmen intensivieren sollte, um die Sicherheit des Spielbetriebs zu gewährleisten. Zum Bild
09.09.2021 | 2. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Strafe in Höhe von 4.800€ verurteilt. Beim DFB-Pokalheimspiel gegen den 1. FC Heidenheim wurden im Block 9A mindestens acht pyrotechnische Gegenstände gezündet. Zum Bild
25.06.2021 | 3. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 8.050€ belegt. Beim Heimspiel gegen den VfB Lübeck wurden im Heimbereich mindestens 23 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Zum Bild
06.08.2020 | 3. Liga
DFB reduziert Strafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 38.425€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Mannheim wurden im Gästeblock 40 Rauchtöpfe und 30 Raketen abgebrannt, weshalb die Partie für rund 2 Minuten unterbrochen werden musste. Darüber hinaus wurde eine Plastikflasche auf einen Spieler geworfen. Von der Strafe kann der Verein bis zu 13.000€ für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen aufwenden. Update 23.01.2020: Der DFB hat die Strafe von 45.925€ auf 38.425€ reduziert, da er zu viele pyrotechnische Gegenstände gezählt hatte. Update 06.08.2020: Das DFB-Sportgericht hat das Strafmaß nach dem Einspruch der Rostocker abermals reduziert. Das Sportgericht hätte die Strafe auf 30.000€ festgelegt, gewährt dem FC Hansa aufgrund der Corona-Krise einen Nachlass von 25%. Hansa Rostock muss nun nur noch 22.000€ zahlen, wovon der Verein 7.300 Euro für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen aufwenden kann. Zum Bild
06.02.2020 | 3. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.700€ belegt. Bis zu 6.000€ kann der Verein für für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen aufwenden. Beim Auswärtsspiel beim KFC Uerdingen in Düsseldorf wurden im Rahmen einer Choreo zwei Fackeln abgebrannt. Darüber hinaus wurden zu Beginn der zweiten Halbzeit mindestens 15 Bengalos, drei Rauchtöpfe, acht Blinker und fünf Böller gezündet, wovon ein Böller auf dem Spielfeld landete. Die Partie musste zwei Mal für rund 2 Minuten unterbrochen werden, da sich Materialien der Choreo bei der Pyro-Show entzündet hatten. Zum Bild
10.12.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Strafe in Höhe von 7.100€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Jena wurde ein Bengalo in den Innenraum geworfen und ein Böller gezündet. Außerdem wurden nach dem Spiel rassistische Parolen in Richtung der Jenaer Fans gerufen.
09.12.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 9.000€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Ingolstadt wurden 4 Getränkebecher auf das Spielfeld geworfen. In Braunschweig wurden zudem mindestens 26 Kassenrollen und Sitzschalen in den Innenraum geworfen.
03.12.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 3
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 3 Fällen zu einer Strafe in Höhe von 13.250€ verurteilt. Beim Spiel in Magdeburg wurden im Gästeblock mindestens 25 pyrotechnische Gegenstände und eine Magdeburg-Fahne abgebrannt. Darüber hinaus wurden beim Heimspiel gegen Duisburg 4 Bengalos abgebrannt und zwei Kassenrollen aufs Spielfeld geworfen.
20.09.2019 | 3. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 12.150€ verurteilt. Beim DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart wurden im Heimbereich mindestens 33 Bengalos gezündet. Darüber hinaus wurden ein gefüllter Bierbecher sowie ein Getränkekarton in Richtung der Schiedsrichter geworfen. Bis zu 4.000€ kann der Verein für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Maßnahmen aufwenden. Zum Bild
02.09.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
08.07.2019 | 3. Liga
DFB reduziert Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsporltichen Verhaltens seiner Fans in 2 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 25.875€ verurteilt. Bei den Spielen in Münster (mind. 10 Bengalos) und Kaiserslautern (5 Rauchtöpfe, 20 Böller und 2 Bengalos) wurde jeweils Pyrotechnik abgebrannt. Update 08.07.2019: Nach dem Einspruch von Hansa Rostock wurde die Strafe auf 22.425€ reduziert, da die Erhöhung der Regelstrafe aufgrund der Vorbelastung des Clubs nicht angemessen war. Zudem darf der Verein insgesamt 3.400€ für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild
05.06.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen eines gezündeten Böllers in Osnabrück muss der FC Hansa Rostock eine Strafe in Höhe von 350€ zahlen.
11.03.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Der FC Hansa Rostock muss eine Strafe in Höhe von 2.000€ zahlen, da beim Spiel in Wiesbaden eine Toilette in Brand gesetzt wurde.
07.03.2019 | 3. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in 5 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 41.950€ verurteilt. Beim DFB-Pokalspiel gegen den 1. FC Nürnberg wurden insgesamt 63 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt sowie 4 Gegenstände auf das Spielfeld geworfen. Außerdem betrat eine Person den Innenraum des Stadion. Weiterhin wird das Abbrennen von Pyrotechnik in Jena (23 Bengalos) in Jena bestraft. Darüber hinaus kam es auf der Haupttribüne zu Handgreiflichkeiten, weshalb in der Südkurve beide Fanlager den Innenraum betraten und das Spiel für 6 Minuten unterbrochen werden musste. Bis zu 14.000€ kann der Verein für die Modernisierung der Videotechnik im Ostseestadion aufwenden. Zum Bild
20.02.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Wegen eines gezündeten Rauchtopfs beim Spiel gegen die SpVgg Unterhaching muss der FC Hansa Rostock eine Strafe in Höhe von 350 € zahlen.
30.01.2019 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 3
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 3 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.000€ verurteilt. Damit bestraft der DFB das Werfen eines vollen Bierbechers beim Heimspiel gegen Osnabrück, das Legen von Feuer in den Sanitäranlagen in Duisburg sowie das Abbrennen von zwei bengalischen Feuer beim Heimspiel gegen den VfR Aalen.
20.11.2018 | 3. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.900 € verurteilt. Im Verlaufe der Partie bei der SG Sonnenhof Großaspach wurden im Gästeblock insgesamt 12 pyrotechnische Gegenstände gezündet. Für den Verein wirkte sich strafmildernd eine Täterermittlung aus. Zum Bild
20.11.2018 | 3. Liga
DFB bestätigt Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 34.450 € verurteilt. Beim DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart wurden mindestens 92 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt, eine Rakete abgeschossen und mindestens 5 Becher auf das Spielfeld geworfen. Nach dem Einspruch des Vereins hat der DFB die Strafe erneut bestätigt: "Die heute verhängten Geldstrafen folgen differenziert und plausibel dem in dieser Saison eingeführten Sanktionskatalog. Dessen Regelstrafen sind transparent, einfach nachvollziehbar und enthalten standardisiert bereits die wesentlichen Strafzumessungsaspekte. Darüber hinausgehende strafmildernde Umstände, insbesondere in Bezug auf die Ermittlung der verantwortlichen Täter, hat der F.C. Hansa Rostock nur für das Spiel in Großaspach vorgetragen." Zum Bild
19.10.2018 | 3. Liga
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.500 € verurteilt. Bei den Spielen gegen 1860 München sowie gegen die Würzburger Kickers wurde jeweils Pyrotechnik gezündet. Beim Spiel gegen Rostock (siehe Bild) kam es zu einer starken Rauchentwicklung, weshalb die Partie für 3 Minuten unterbrochen werden muste. Zum Bild
18.06.2018 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 5
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 5 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.500 € verurteilt. Beim Spiel bei der Fortuna Köln kam es zu einer kleineren Auseinandersetzung mit einem Polizist und dem Ordungsdienst. Außerdem wurde im Gästeblock ein Gegenstand abgebrannt. Bestraft werden zudem beleidigende Banner beim Spiel in Halle sowie in Chemnitz. Beim Auswärtsspiel in Chemnitz wurden darüber hinaus einige Nebeltöpfe gezündet.
12.04.2018 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 6
DFB erhöht Geldstrafe für Hansa Rostock
Der DFB hat die Geldstrafe für Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans von 20.000 auf 35.000 € erhöht. Nachdem Hansa Rostock Einspruch gegen das Urteil (20.000 € für das Zünden von Pyrotechnik in Halle und Lotte ) eingelegt hatte, kam es zu vier weiteren Vorfällen. Bei den Spielen gegen Münster, Bremen II, Zwickau und Osnabrück kam es zum Abbrennen von Pyrotechnik, Diebstahl, das Werfen von Gegenständen in den Innenraum und Vandalismus, als Toiletten im Gästeblock zerstört wurden. 12.000 € können für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwendet werden - ins besonders die Video- und Kameratechnik im Ostseestadion soll verbessert werden.
12.12.2017 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Grund: Pyrotechnik und Provokationen (Banner "Kein Angriff auf Hansa bleibt ungesühnt" und des anschließenden Abbrennens des Banners "Ostkurve Berlin") im Pokalspiel gegen Hertha BSC. Bis zu 8000 Euro der Strafe kann der Verein für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Außerdem wurde die Aktion in Jena bestraft: die Rostocker warfen ca. 30 Fische aus dem Gästeblock in Richtung Jenaer Südkurve.
18.08.2017 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 0
Gnade und Geldauflage für Hansa Rostock
Da der DFB in Zukunft auf Kollektivstrafen verzichtet, darf der FC Hansa Rostock auch bei den Spielen in Magdeburg und Jena von seinen Fans unterstützt werden. Im Gegenzug soll der Verein 24.000 € an die Robert-Enke-Stiftung zahlen.
13.07.2017 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 11
Geldstrafe, Auflage und Teilausschlüsse für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in 6 Spielen zu einer Geldstrafe in Höhe von 12.000 € und mehreren Zuschauerteilausschlüssen verurteilt. Somit muss der FCH bei 2 Auswärtsspielen (Jena und Magdeburg) auf die Unterstützung durch seine Fans verzichten. Dennoch muss der Verein den Heimvereinen das volle Gäste-Kontingent abnehmen. Für 2 weitere Spiele wurde diese Maßnahme auf Bewährung ausgesetzt. Außerdem darf Hansa Rostock bei ausgewählten Spielen nur personalisierte Auswärtstickets verkaufen. Von der Strafe können 5.000 € für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen aufgewendet werden. Bei den Spielen in Lotte, Osnabrück, Zwickau, Mainz, Kiel und Chemnitz kam es Fehlverhalten von Hansa-Fans. So wurde massiv Pyrotechnik abgebrannt (in Lotte und Zwickau), teilweise die sanitären Anlagen zerstört (in Osnabrück, Zwickau, Mainz, Kiel und Chemnitz), Gegenstände geworfen (in Osnabrück), Ordner angegriffen (in Mainz) und ein beleidigendes Transparent (in Chemnitz) gezeigt.
13.03.2017 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Für das in Brand setzen der Toillette in Großaspach und einem beleidigenden Banner gegen den Halleschen FC wurde Hansa Rostock mit einer Geldstrafe in Höhe von 4.000 € belangt.
23.12.2016 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 8
Geldstrafe, Auflagen und Geisterspiel für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock nach unsportlichem Verhalten seiner Fans in 8 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 € und einem Zuschauerausschluss (Geisterspiel) verurteilt. Somit wird das Spiel gegen Jahn Regensburg ohne Zuschauer stattfinden. Außerdem darf der Verein bei den kommenden 5 Heimspielen jeweils nur 2.000 Tickets für die Südtribüne verkaufen. Bei Heimspielen gegen Fortuna Düsseldorf (DFB-Pokal) und Preußen Münster sowie auswärts in Aalen, Köln, Paderborn, Magdeburg und Erfurt wurde von Hansa-Fans Pyrotechnik abgebrannt. Außerdem wurden beim Spiel gegen Werder Bremen II eine Schnapsflasche und Glassplitter in den Strafraum geworfen. Des Weiteren kam es in Paderborn und Erfurt zu Handgreiflichkeiten mit Ordnern.
21.03.2016 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 10
Geldstrafe und Auflagen für Hansa Rostock
Nach 7 weiteren Vorfällen wurde Hansa Rostock mit einer Geldstrafe in Höhe von 16.000 € belegt. Zudem wurden Hansa-Fans bis zum Saisonende alle Choreografien sowie Zaun - und Blockfahnen untersagt und die Bewährungszeit (Mitte August) bis Ende Februar 2017 verlängert. Beim Spiel gegen Osnabrück wurde die Choreo genutzt, um dahinter Pyrotechnik zu zünden. Darüber hinaus wurden in Bremen ein Kiosk angegriffen und in Köln Ordner bedroht. Ferner wurden bei den Spielen gegen Osnabrück, Aue und Halle beleidigende Banner gezeigt. Gegen Aue waren außerdem Hansa-Fans in den Pufferbereich vorgedrungen, um an den Gästeblock zu gelangen. Update 12.05.2016: Nach 3 weiteren Vorfällen hat der DFB die Strafe auf 20.000 € erhöht. Außerdem bleibt das Choreoverbot die ersten 5 Heimspiele in der neuen Saison bestehen. Darüber hinaus dürfen für diese 5 Partien nur 2.000 Tickets auf der Südtribüne verkauft werden.
17.11.2015 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 7
Geldstrafe, Auflagen und Geisterspiel auf Bewährung für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 7 Spielen zu einer Geldstrafe in Höhe von 30.000 € und einem Geisterspiel auf Bewährung verurteilt. Bis zu 15.000 € kann der Verein für sicherheitstechnische und infrastrukturelle Maßnahmen im Ostseestadion verwenden. Zudem muss der Ordnungsdienst bei Heimspielen zertifizieren lassen. Bestraft wird vor allem das mehrmalige Zünden von Pyrotechnik zu Hause gegen Magdeburg sowie auswärts in Aue. Darüber hinaus kam es in Chemnitz, Kiel, bei Stuttgart II sowie gegen die Stuttgarter und Würzburger Kickers zu Fehlverhalten der Fans.
17.06.2015 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 5
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 5 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.500 € verurteilt. Bei den Spielen gegen Cottbus sowie auswärts in Osnabrück und Stuttgart wurde jeweils Pyrotechnik gezündet. Weiterhin wird ein beleidigendes Banner gegen Cottbus sowie eine abgebrannte Fahne gegen Dresden bestraft.
31.03.2015 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 2
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 2 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.500 € verurteilt. Beim Spiel gegen Chemnitz sowie auswärts in Halle wurde jeweils ein einzelner pyrotechnischer Gegenstand gezündet.
27.01.2015 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Für das Zünden von Knallkörpern beim Spiel in Erfurt wird der FC Hansa Rostock mit einer Geldstrafe in Höhe von 2.000 € belangt.
20.10.2014 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 3
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 3 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 € verurteilt. Beim Spiel bei Holstein Kiel wurde Pyrotechnik gezündet und nach der Partie auf der Gästetoilette ein Feuer gelegt. In Mainz wurden die Fangnetze durch Pyrotechnik beschädigt und Sitzschalen herausgerissen. Des Weiteren erlitt ein Hansa-Fan in Köln durch abgebrannte Pyrotechnik eine Rauchvergiftung sowie ein Ordner eine Verbrennung an der Hand. Zudem wurde in der Halbzeit bei einem Kiosk die Kasse entwendet.
02.05.2014 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Teilausschluss für Hansa Rostock
Nach den Vorkommnissen beim Spiel gegen RB Leipzig wurde Hansa Rostock mit einem Teilausschluss der Bereiche 21-27A auf der Südtribüne belangt. Bei Ausschreitungen, die etwa 45 Minuten andauerten, wurden Leipzig-"Fans" mit Farbeiern und Steinen beworfen. Außerdem wurden Sanitäranlagen zerstört, Polizisten und Ordner angegriffen sowie mit verschiedenster Wurfgeschosse beworfen. Dabei wurden ca. 30 Polizisten und Störer verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 25.000 €. Hansa Rostock wurde am 17.4. mit einem Zuschauerteilausschluss auf Bewährung belegt. Dieser wird nun beim Heimspiel gegen Wiesbaden in Kraft treten.
17.04.2014 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 12
Geldstrafe, Auflagen und Teilausschluss auf Bewährung für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat Hansa Rostock wegen des fortgesetzt unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger in 12 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 € und einem Zuschauerteilausschluss auf Bewährung verurteilt. Wiederholt sich ein gravierendes Fehlverhalten von Hansa-Fans, so muss der Verein die Blöcke 21-27A auf der Südtribüne sperren. Zusätzlich muss im Ostseestadion ein Fangnetz installiert, Spruchbänder und Banner auf Beleidigungen kontrolliert und bei Auswärtsspielen ein eigener Sicherheitsdienst eingesetzt werden. Damit bestraft der DFB das massive Zünden von Pyrotechnik in Münster und Halle, das Werfen von Gegenständen bei den Spielen gegen Halle, Osnabrück und in Halle. Weiterhin wurde bei den Spielen gegen Darmstadt, Duisburg, die Stuttgarter Kickers und in Leipzig beleidigende Banner gezeigt. Darüber hinaus kam es in Leipzig im Anschluss an den Fanmarsch zu Randale im Eingangsbereich: Es drangen ca. 80 Personen unkontrolliert in das Stadion ein - zudem wurden Steine auf Ordner im Stadion geworfen. Bestraft werden außerdem die Vorfälle in Kiel, als ca. 30 Hansa-Fans die Einlasskontrollen überrannten, Gegenstände vom Inneren des Stadions auf Polizisten warfen und ein Kiosk geplündert wurde.
17.10.2013 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 4
Geldstrafe für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den Halleschen FC wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in 4 Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 8.000 € verurteilt. Bei den Spielen in Osnabrück, beim Chemnitzer FC sowie beim MSV Duisburg wurde mehrmals Pyrotechnik gezündet. Außerdem wurden in Chemnitz 2 beleidigende Banner gezeigt.
19.06.2013 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 5
Gelstrafe und Geldauflage für Hansa Rostock
Das DFB-Sportgericht hat den FC Hansa Rostock wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in mehreren Fällen zu einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 € verurteilt. Außerdem soll der Verein 25.000 € an das Präventionsprojekt "Hansa Rostock und ich" überweisen.
01.04.2012 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Grund: geworfene Gegenstände
07.12.2011 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geisterspiel für Hansa Rostock
Nachdem Hansa-Fans beim Spiel gegen St. Pauli Pyrotechnik in den Gästeblock schossen, wurde der FCH zu einem Geisterspiel verurteilt.
01.09.2011 | 2. Liga
geahndete Vorfälle: 1
01.06.2011 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 2
01.04.2011 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
Geldstrafe für Hansa Rostock
Grund: detonierter Knallkörper
01.02.2011 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
01.10.2010 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
01.10.2010 | 3. Liga
geahndete Vorfälle: 1
*Die Strafen werden zu der Saison hinzugeordnet, in der die Vergehen stattgefunden haben