DFB Strafen

Geldstrafe für Dynamo Dresden

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Das DFB-Sportgericht hat die SG Dynamo Dresden wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in drei Fällen mit zwei Geldstrafen in Gesamthöhe von 21.500€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Bielefeld brannten die mitgereisten SGD-Fans mindestens 50 Blinker ab. Darüber hinaus wurde in Bielefeld und Duisburg in einer Toilettenanlage des Gästebereichs Papier angezündet. Die Feuerwehr konnte den Brand jeweils schnell löschen. Der Verein kann von der Strafe bis zu 7.150€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für Hannover 96

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Das DFB-Sportgericht hat Hannover 96 wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 124.140€ belegt. Beim Heimspiel gegen Magdeburg brannten Hannoveraner Fans in der Heimkurve 87 Bengalische Feuer und schossen eine Rakete ab. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste das Spiel in der dritten Minute für etwa eine Minute unterbrochen werden. Der Verein kann von der Strafe bis zu 41.380€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafen für den FC Augsburg

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Das DFB-Sportgericht hat den FC Augsburg wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in drei Fällen mit drei Geldstrafen in Gesamthöhe von 99.750€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Freiburg zündeten die mitgereisten FCA-Fans mindestens sechs Raketen und zehn Bengalos, beim Auswärtsspiel in Heidenheim mindestens 62 Bengalos. Darüber hinaus brannten beim Heimspiel gegen Frankfurt zwölf Bengalos und ein Stroboskop, wobei der Verein jedoch einen Täter ermitteln konnte und die Strafe um 25% reduziert wurde. Der FCA kann von der Strafe bis zu 33.250€ sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für den Hamburger SV

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Das DFB-Sportgericht hat Hamburger SV wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 92.850€ belegt. Beim Hamburger Stadtderby auf St. Pauli brannten die HSV-Fans mindestens 146 bengalische Fackeln abgebrannt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste das Derby für etwa zwei Minuten unterbrochen werden. Von der Strafe kann der Verein bis zu 30.950€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für Rot-Weiss Essen

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Das DFB-Sportgericht hat Rot-Weiss Essen wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 28.000 Euro belegt. Beim Heimspiel gegen den VfB Lübeck wurden in der Essener Westkurve mindestens 70 bengalische Fackeln abgebrannt. Von der Strafe kann der Verein bis zu 9.300€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafen für 1860 München

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Das DFB-Sportgericht hat den TSV 1860 München wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen zu Geldstrafen in Höhe 55.340€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Ulm schossen die mitgereisten 1860-Fans aus mindestens zwei Feuerwerksbatterien zahlreiche pyrotechnische Gegenstände ab und zündeten mindestens zwölf Bengalische Feuer und Blinker, weshalb die Partie für mindestens eine Minute unterbrochen werden. Im weiteren Spielverlauf schossen die Löwen-Fans mindestens sechs Raketen und aus zwei Feuerwerksbatterien erneut zahlreiche pyrotechnische Gegenstände ab und entfachten 28 weitere pyrotechnische Gegenstände. Beim Auswärtsspiel in Saarbrücken zündeten 1860-Fans mindestens fünf Rauchkörper, woraufhin die Partie aufgrund der Rauchentwicklung für mindestens eine Minute unterbrochen werden musste, sowie 30 weitere pyrotechnische Gegenstände im weiteren Spielverlauf, weshalb die Partie abermals kurz unterbrochen werden musste. Der TSV 1860 kann von der Strafe bis zu Verein bis zu 18.440€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für den Halleschen FC

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Das DFB-Sportgericht hat den Halleschen FC wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 8.350€ belegt. Beim Heimspiel gegen Bielefeld wurden in der HFC-Fankurve 17 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt und insgesamt 8 Becher auf das Spielfeld geworfen. Der Verein kann bis zu 2.750€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für den SSV Ulm 1846

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Das DFB-Sportgericht hat den SSV Ulm 1846 Fussball wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 2.450€ belegt. Beim Auswärtsspiel bei Viktoria Köln zeigten die mitgereisten Ulmer Fans mehrere Pyro-Shows, bei denen laut DFB angeblich nur 7 pyrotechnische Gegenstände zum Einsatz kamen. Der SSV Ulm kann von der Strafe bis zu 800€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für den Hamburger SV

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Wegen zwei gezündeter Blinker beim DFB-Pokalspiel in Berlin wurde der Hamburger SV mit einer Strafe in Höhe 1.200€ belegt. Der HSV kann bis zu 400€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Hertha BSC

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Das DFB-Sportgericht hat Hertha BSC wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Strafe in Höhe von 39.600€ belegt. Beim DFB-Pokalspiel gegen den Hamburger SV brannte die Berliner Ostkurve mindestens vier Rauchtöpfe sowie zwölf Blinker und schossen sechs Feuerwerksbatterien mit je fünf Leuchtkugeln ab. Die Hertha kann von der Strafe bis zu 13.200€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für die SpVgg Fürth

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Das DFB-Sportgericht hat die SpVgg Fürth wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Strafe in Höhe von 5.000€ belegt. Beim Pokalaus beim FC 08 Homburg beschädigten Fürther Anhänger die Toilettenanlage im Gästebereich. Die SpVgg kann von der Strafe bis zu 1700 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafen für Waldhof Mannheim

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Das DFB-Sportgericht hat den SV Waldhof Mannheim wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in fünf Fällen zu Strafen in Höhe von 33.120€ belegt. Beim Auswärtsspiel beim TSV 1860 München brannten Mannheimer Anhänger 25 Bengalos und einen Knallkörper ab, woraufhin die Begegnung aufgrund der Rauchentwicklung für ungefähr eine Minute unterbrochen werden musste. Darüber hinaus wurden aus dem Gästeblock mindestens fünf Becher auf das Spielfeld geworfen; ein Waldhof-Fan machte zudem rassistische Äußerungen und Gesten. Beim Spiel in Essen wurde ein RWE-Spieler rassistisch beleidigt und daraufhin ein ein Mitarbeiter des Stadions körperlich angegangen und verletzt. Letztlich wurden beim Heimspiel gegen Verl mindestens drei Gegenstände und zwei Knallkörper auf das Spielfeld geworfen, weshalb die Partie kurz unterbrochen werden musste. Der Verein kann von den Strafen bis zu 7.000€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen sowie 4.000€ für Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung verwenden. Zum Bild