DFB Strafen

Geldstrafe für Fortuna Düsseldorf

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Das DFB-Sportgericht hat Fortuna Düsseldorf wegen des Abbrennens von mindestens 26 pyrotechnischen Gegenständen bei den Auswärtsspielen in Hannover (4 Stk) und Kaiserslautern (22 pyrotechnische Gegenstände) mit einer Geldstrafe in Höhe von 15.600€ belegt. Der Club kann von der Strafe bis zu 5.200€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Werder Bremen

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Das DFB-Sportgericht hat Werder Bremen wegen des Abbrennens von mindestens 20 pyrotechnischen Gegenständen beim Heimspiel gegen Dortmund mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.000€ belegt. Der Verein kann von der Strafe bis zu 6.500€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Bayer Leverkusen

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Das DFB-Sportgericht hat Bayer Leverkusen wegen des Abbrennens von 33 pyrotechnischen Gegenständen beim DFB-Pokalspiel gegen Stuttgart mit einer Geldstrafe in Höhe von 33.000€ belegt. Der Club kann von der Strafe bis zu 11.000€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für den Karlsruher SC

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Das DFB-Sportgericht hat den Karlsruher SC wegen des Abbrennens von 10 pyrotechnischen Gegenständen und einem Feuerwerk hinter der Tribüne beim Spiel gegen Fürth mit einer Geldstrafe in Höhe von 7.200€ belegt. Durch die Pyro-Aktion verzögerte sich der Anstoß um eine halbe Minute. Der KSC kann von der Strafe bis zu 2.400€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Eintracht Frankfurt

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Wegen eines abgebrannten Rauchtopfs beim Spiel in Heidenheim muss Eintracht Frankfurt eine Strafe in Höhe von 1.000€ zahlen. Dem Verein wird hiervon nachgelassen, bis zu 300€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Borussia Mönchengladbach

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Wegen eines abgebrannten Rauchtopfs beim Spiel gegen Köln muss Borussia Mönchengladbach eine Strafe in Höhe von 1.000€ zahlen. Dem Verein wird hiervon nachgelassen, bis zu 300€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Werder Bremen

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Das DFB-Sportgericht hat den SV Werder Bremen wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 77.000€ belegt. Beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach brannten die mitgereisten Werder-Fans mindestens 30 pyrotechnische Gegenstände ab. Darüber hinaus wurden beim Auswärtsspiel bei Union Berlin zwei Pyro-Shows mit insgesamt 32 pyrotechnischen Gegenständen gezeigt. Die Partie musste zwei Mal für jeweils zwei Minuten unterbrochen werden. Der Verein kann von der Strafe bis zu 25.500€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Borussia Mönchengladbach

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Das DFB-Sportgericht hat Borussia Mönchengladbach wegen des "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans in drei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 38.000€ belegt. Beim Spiel gegen Werder Bremen warfen Gladbach-Fans diverse Gegenstände, insbesondere Schokotaler, auf den Rasen, um gegen den Investoreneinstieg in der DFL zu protestieren. Die Partie musste daher für etwa fünf Minuten unterbrochen werden. Beim Spiel gegen Darmstadt wurden mehrere Tennisbälle auf das Spielfeld geworfen, was für eine Spielunterbrechung von etwa 13 Minuten sorgte. Darüber hinaus brannten Gladbacher Fans im Verlauf der Partie acht Rauchtöpfe ab - die Strafe für die Pyro beträgt 8.000€. Der Verein kann von der Strafe bis zu 12.600€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen (darunter etwa 9.900€ für Fan-Dialoge) verwenden.

Geldstrafe für Bayern München

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Das DFB-Sportgericht hat den FC Bayern wegen des "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 16.750€ belegt. Beim Spiel in Leverkusen warfen Bayern-Fans diverse Gegenstände, insbesondere Süßigkeiten auf den Rasen, um gegen den Investoreneinstieg in der DFL zu protestieren. Die Partie konnte deswegen erst mit einer Verzögerung angepfiffen werden. Die Strafe hierfür beträgt 10.000€. Zudem brannten die mitgereisten Bayern-Fans neun pyrotechnische Gegenstände ab. Da der Verein eine Person ermitteln konnte, reduziert sich die Strafe von ursprünglich 9.000€ um 25% auf 6.750€. Der Club kann von der Strafe bis zu 5.500€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen (davon etwa 3.300€ für Fan-Dialoge) verwenden.

Geldstrafe für Borussia Dortmund

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Das DFB-Sportgericht hat Borussia Dortmund wegen des Abbrennens von 10 pyrotechnischen Gegenständen beim Auswärtsspiel in Heidenheim mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000€ belegt. Der BVB kann von der Strafe bis zu 3.300€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Holstein Kiel

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Das DFB-Sportgericht hat Holstein Kiel wegen des "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans in zwei Fällen mit einer Strafe in Höhe von 2.500€ belegt. Im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor warfen Kieler Zuschauer beim Spiel gegen Schalke diverse Gegenstände, insbesondere Schokotaler und kleine Spielwürfel, auf den Rasen. Zudem brannte ein Kieler Anhänger vor der Partie im Rahmen einer Choreo eine Bengalische Fackel ab. Der Verein kann von der Strafe bis zu 1.000€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen oder (davon etwa 800€ insbesondere für Fan-Dialoge) verwenden.

Geldstrafe für Holstein Kiel

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Das DFB-Sportgericht hat Holstein Kiel wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.200€ belegt. Beim Heimspiel gegen den FC St. Pauli wurden in der Heimkurve insgesamt 17 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein kann von der Strafe bis zu 3.400€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.