DFB Strafen

Geldstrafe für den FC St. Pauli

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Das DFB-Sportgericht hat den FC St. Pauli wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in vier Fällen mit einer Strafen in Höhe von 47.700€ belegt. Beim DFB-Pokalspiel gegen Fortuna Düsseldorf brannten die FCSP-Fans 36 bengalische Feuer ab, die Strafe hierfür beträgt 21.600€. Nach dem feststehenden Aufstieg beim Spiel gegen Osnabrück stürmten mehrere Tausend Fans den Rasen des Millerntor-Stadions und brannten 5 pyrotechnische Gegenstände ab - die Strafe für den Platzsturm und die Pyro beträgt 15.000€. Darüber hinaus stürmten rund 1.000 FCSP-Fans beim Spiel in Wiesbaden den Platz, zuvor wurde ein Becher in den Innenraum geworfen und ein bengalisches Feuer abgebrannt. Die Strafe hierfür beträgt 11.100€. Der Verein kann von der Strafe bis zu 15.800€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für Bayern München

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Das DFB-Sportgericht hat den FC Bayern wegen des Abbrennens von mindestens 23 pyrotechnischen Gegenständen beim Auswärtsspiel in Stuttgart mit einer Geldstrafe in Höhe von 23.000€ belegt. Der Verein kann von der Strafe bis zu 7.500€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für den VfB Lübeck

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Wegen zwei abgebrannten Rauchtöpfen beim Spiel gegen Rot-Weiss Essen wurde der VfB Lübeck mit einer Strafe in Höhe von 700€ belegt. Hiervon kann der Verein bis zu 200€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für den VfL Bochum

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Das DFB-Sportgericht hat den VfL Bochum wegen des "unsportlichen Verhaltens" seiner Fans mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000€ belegt. Beim Spiel gegen Stuttgart warfen Bochumer Fans diverse Gegenstände, insbesondere Schokotaler, auf den Rasen, um gegen den Investoreneinstieg in der DFL zu protestieren. Die Partie musste für drei Minuten unterbrochen werden. Der Verein kann von der Strafe bis zu 3.300€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen oder insbesondere für Fan-Dialoge verwenden.

Geldstrafe für Arminia Bielefeld

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Das DFB-Sportgericht hat Arminia Bielefeld wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in vier Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 8.550€ belegt. Vor der Drittligapartie bei Preußen Münster klebten Bielefelder Fans eine Kamera ab und bewarfen daraufhin Einsatzkräfte der Polizei mit Bechern und einer Ketchupflasche. Zudem brannten Bielefelder Zuschauer während der Partie drei Bengalische Feuer ab und beschädigten Sanitäranlagen. Unter anderem wurden Waschbecken von der Wand gerissen, Wasserleitungen abgetreten und Spiegel zerstört. Darüber hinaus warfen Gästezuschauer im Rahmen der Protest-Aktionen gegen einen möglichen DFL-Investor in der 13. Minute diverse Gegenstände, insbesondere Schokotaler, auf den Rasen. Das Spiel musste für etwa eine Minute unterbrochen werden. Der Verein kann von der Strafe bis zu 2.850 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen (darunter rund 800€ für Fan-Dialoge) verwenden.

Geldstrafe für den 1. FC Magdeburg

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Das DFB-Sportgericht hat den 1. FC Magdeburg wegen des "unsportlichen Verhaltens seiner Fans" mit einer Geldstrafe in Höhe von 18.000€ belegt. Beim Heimspiel gegen die SpVgg Fürth entzündeten Magdeburger Zuschauer kontrolliert etwa 30 Bengalische Feuer. Der Verein kann von der Strafe bis zu 6.000€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für die SpVgg Fürth

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Das DFB-Sportgericht hat die SpVgg Fürth wegen des "unsportlichen Verhaltens seiner Fans" mit einer Geldstrafe in Höhe von 40.350€ belegt. Beim Heimspiel gegen den FC Schalke entzündeten Fürther Fans im Rahmen einer Choreografie etwa 10 Rauchtöpfe, weshalb sich der Anstoß um etwa eineinhalb Minuten verzögerte. Darüber hinaus wurden im weiteren Spielverlauf mindestens 53 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt, was zu einer Spielunterbrechnung von zwei Minuten führte. Der Verein kann von der Strafe bis zu 13.450€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für den VfL Wolfsburg

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Das DFB-Sportgericht hat den VfL Wolfsburg wegen des Abbrennens von mindestens 63 pyrotechnischen Gegenständen mit einer Geldstrafe in Höhe von 63.000€ belegt. Beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart wurden in der Heimkurve mindestens 39 pyrotechnische Gegenstände gezündet. Darüber hinaus brannten in Mainz ein und in Bremen 23 pyrotechnische Gegenstände. Der Verein kann von der Strafe bis zu 20.800€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für Jahn Regensburg

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Das DFB-Sportgericht hat den SSV Jahn Regensburg wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in drei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 6.550€ belegt. Beim Relegationshinspiels gegen den SV Wehen Wiesbaden flog eine Papierbanderole auf das Spielfeld. Beim Rückspiel in Wiesbaden wurden im Gästeblock insgesamt 17 Bengalische Feuer abgebrannt und mindestens ein Becher in den Innenraum geworfen. Der Verein kann von der Strafe bis zu 2.150€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für den 1. FC Saarbrücken

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Das DFB-Sportgericht hat den 1. FC Saarbrücken wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in zwei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 97.900€ belegt. Beim DFB-Pokalspiel gegen Mönchengladbach wurden im FCS-Block insgesamt mindestens 91 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Zudem wurden beim DFB-Pokalhalbfinale gegen Kaiserslautern ein Knallkörper, mindestens 20 Blinker sowie sechs Rauchkörper gezündet und eine Vielzahl von Raketen aus sechs Feuerwerksbatterien a abgeschossen sowie im weiteren Verlauf mindestens 76 weitere pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein kann von der Strafe bis zu 32.600€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild

Geldstrafe für den Halleschen FC

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Das DFB-Sportgericht hat den Halleschen FC wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in drei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 16.680€ belegt. Beim Spiel in Bielefeld zündeten die mitgereisten HFC-Fans 12 Bengalos und zündeten darüber hinaus kurz vor Beginn der zweiten Hälfte einen Böller, durch den ein Ordner verletzt wurde. Zudem betraten Hallenser Zuschauer nach Spielende den Innenraum ein. Es kam dabei zu körperlichen Auseinandersetzungen mit dem Sicherheitsdienst und Bielefelder Anhängern. Beim Heimspiel gegen Dortmund II wurden mindestens zwölf Bengalische Feuer und zwei Rauchkörper gezündet und zudem zwei Raketen abgeschossen. Der Verein kann von der Strafe bis zu 5.550€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Geldstrafe für Union Berlin

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Das DFB-Sportgericht hat den 1. FC Union Berlin wegen des unsportlichen Verhaltens seiner Fans in drei Fällen mit einer Geldstrafe in Höhe von 84.000€ belegt. Union Fans zündeten beim Auswärtsspiel in Stuttgart mindestens 51 pyrotechnische Gegenstände. Darüber hinaus wurden beim Heimspiel gegen Freiburg mindestens 30 Bengalische Feuer abgebrannt und drei Bierbecher in Richtung des Spielfeldes geworfen. Der Verein kann von der Strafe bis zu 28.000€ für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Zum Bild