Wie in einer gemeinsamen Erklärung angekündigt, haben die Kurven Deutschlands in der englischen Woche 20 Minuten auf den Support der eigenen Mannschaft verzichtet. Dazu haben sich einige Szenen mit Bannern, Choreographien und Spruchbändern auf sich aufmerksam gemacht. In nahezu jedem Stadion waren "Scheiß DFB"-Wechselgesänge zu hören, so kam es in nur 24 Spielen zu über 30 Protest-Aktionen und Kritiken. Wir haben die Proteste im Überblick:

Werder Bremen - Hertha BSC (39.100 Zuschauer, 900 Gästefans)

Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern (17.000 Zuschauer, 800 Gästefans)

Bayern München - FC Augsburg (75.000 Zuschauer)

Darmstadt 98 - Arminia Bielefeld (14.210 Zuschauer, 400 Gästefans)

Union Berlin - Holstein Kiel (20.879 Zuschauer, 1000 Gästefans)

1. FC Köln - FC Ingolstadt (45.000 Zuschauer, 129 Gästefans)

Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg (75.700 Zuschauer, 3000 Gästefans)

Würzburger Kickers - SV Meppen (4.512 Zuschauer, 60 Gästefans)

Fortuna Düsseldorf - Bayer 04 Leverkusen (40.046 Zuschauer, 3000 Gästefans)

1860 München in Unterhaching (14.200 Zuschauer, 6000 Gästefans)

Borussia M'Gladbach - Eintracht Frankfurt (41.257 Zuschauer, 2000 Gästefans)

VfB Stuttgart in Leipzig (1700 Gästefans)

SC Freiburg - Schalke 04 (24.000 Zuschauer, 2400 Gästefans)

VfL Bochum - Dynamo Dresden (15.511 Zuschauer, 1000 Gästefans)

SF Lotte - Carl Zeiss Jena (1.414 Zuschauer, 200 Gästefans)

FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg (19.205 Zuschauer, 160 Gästefans)

Greuther Fürth - HSV (Zuschauer: ,Gäste: 2400)

Hansa Rostock - Preußen Münster (Zuschauer: 11.900, Gäste: 40)

Fortsetzung folgt...